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Zum Abschluss vor der Sommerpause lud die Hohenstaufen-Loge zur Benefiz-Veranstaltung
ins Restaurant im Stadtpark ein.

Begünstigt sollte diesmal die Mukoviszidose-Regionalgruppe Göppingen e. V. sein.

Mukoviszidose ist eine der häufigsten angeborenen Stoffwechselerkrankungen
der hellhäutigen Bevölkerung. Aufgrund einer Genmutation wird bei der Erkrankung
in den Drüsen des Körpers zähflüssiger Schleim gebildet, der nur schlecht abfließen
kann.

Krankheitsbild sind chronische Bronchitis, Verdauungs- und Bauchspeicheldrüsenstörungen.

Mukoviszidose ist bis heute nicht heilbar, doch mit einer frühzeitigen konsequenten
Therapie haben betroffene eine Lebenserwartung von über 40 Jahren. Hier ist die
Forschung gefordert.
Für die oft aufwendige Betreuung stehen nur begrenzte Mittel zur Verfügung, wie die
Vertreterin der Göppinger Regionalgruppe Ulrike Wolz betonte.

Hier will die Hohenstaufen-Loge mit Ihrer Spende ein Zeichen setzen. Die Logenleitung
rundete den Reinerlös auf und so konnte der Mukoviszidose-Regionalgruppe
Göppingen e. V. ein Scheck in Höhe von 1.000,- € überreicht werden.

Nach der Scheckübergabe standen die geselligen Tugenden beim Kriminal-Dinner im
Vordergrund. Spannung, Humor und Kulinarik waren angesagt, bei dem die Gäste aktiv
an der Aufklärung eines Mordfalls mitwirken konnten.

Unser Dank gilt allen, die durch ihre Teilnahme zum Gelingen des Abends beitrugen.